Die ultimative tutti d*amore Radioshow


Das gräuliche Festmahl

ZEITRAUM: April 2021

Schaltet ein zur einzigartigen tutti d*amore Radioshow! Erstmals über die auditiven Endgeräte in Euren Wohnzimmern verfügbar.

///Der Technoclub von Besitzer Abendwind ist in Gefahr. Jeden Tag könnte der „Berliner Geheimtyp“ von Investor*innen eingenommen werden. Abendwind und seine Tochter Atala sehen sich zum Handeln gezwungen und laden den benachbarten Clubbesitzer Biberhahn aus Leipzig zum großen Festmahl ein. Auf dem Spiel des delikaten Zusammentreffens steht die politische Allianz gegen den Ausverkauf ihrer Clubs durch böse Investor*innen und auf der Speisekarte Menschenfleisch. Das Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette tutti d*amore versetzt Jacques Offenbachs Faschingsburleske „Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl" in die bedrohte Club-Szene der Gegenwart und inszeniert erstmals ein rein auditives Festmahl.///

Mit tollen Gästen, neuen Tracks und unverwechselbaren Oper*etten Hits. Schaltet ein und werdet Teil unserer tutti-Community! Und vor allem, vergesst nicht, den Sekt kalt zu stellen! (die unverbindliche Preisempfehlung von tutti d*amore)


Dauer: 75 min


Ludwig Obst
TENOR (Abendwind)
Caroline Schnitzer
MEZZOSOPRAN (Atala)
Ferdinand Keller
TENOR (Artur)
Ekaterina Bazhanova
MEZZOSOPRAN (Biberhahn)
Anna Weber
KOCH, KULTURSENATORIN, ERZÄHLERIN
Josef Loibner
KLAVIER

Anna Weber
FASSUNG / REGIE
Paul Heller
MUSIKALISCHE LEITUNG
Fraser Bowers
SOUND DESIGN / TONMEISTER
Anna Weber, Fraser Bowers
POSTPRODUKTION
Enrico Mina, Ludwig Obst
PRODUKTIONSMANAGEMENT
Josef Loibner, ABARRA
GÄSTE


Die Sendung bei Sphere Radio


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„[...] When tutti d*amore presented their Gräuliches Festmahl on stage there was a small orchestra playing vigorously and very convinvingly. And the actors certainly knew how to perform operetta [...] in the most extravagant and ridiculous way imaginable. It was a joy to watch and hear. I remember thinking, back in 2020, that I’d love to have a recording of this well-sung performance. And now, almost exactly a year later, there’s the radio version. [...] “

– Dr. Kevin Clarke, Operetta Research Center